Psychisches Wohlbefinden / Stress

wir leben in einer gestressten Zeit. Jeder, der keinen Stress hat, gilt schon fast als „out“. Allerdings braucht der Mensch Herausforderungen. Zu Stress werden sie erst dann, wenn wir uns den Herausforderungen und dem Druck nicht gewachsen fühlen. Es gibt aber Wege, damit besser umzugehen.

Stress ist aber als eine Modeerschei- nung, er kann ein ernst zu nehmendes medizinisches Problem sein. Wenn er über längere Zeit anhält, kann er zur  Erschöpfung eines Menschen führen und ihn in tiefe Krisen stürzen – physisch wie psychisch bis hin zur Arbeitsunfähigkeit.

So wie somatische (körperliche) Beschwerden die Psyche beeinflussen, so beeinflusst auch die Psyche unser körperliches Wohlbefinden und kann bspw. Rückenschmerzen beeinflussen.

Für die Verbesserung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens, haben sich Entspannungsverfahren wie die progressive Relaxation nach Jacobson bewährt, diese wird auch von den Krankenkassen unterstützt.

Weiterhin hat anhaltender Anspannungszustand Einfluss auf die Darmflora und Verdauung, deren Dysfunktion sich wiederum in somatischen Beschwerden äußern kann. Denn durch Stress kommt es im Körper verstärkt zur Bildung proinflammatorischer Zytokine, das Gleichgewicht von den Stresshormonen Cortisol, Adrenalin, Dopamin, Melatonin und Serotonin wird nicht mehr aufrechterhalten. Diese Situation kann Depressionen, Übergewicht, Antriebsschwäche, Müdigkeit und letztendlich auch Schmerzen beeinflussen.

In solchen Fällen wird eine Blut- und Stuhldiagnostik empfohlen, die wir mit Hilfe von Biovis durchführen.  

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"Lass die Nahrung deine Medizin sein und die Medizin deine Nahrung!"           Hippokrates von Kos

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