Orthomolekulare Medizin

Beschwerden können durch Mängel von Nährstoffen entstehen oder verstärkt werden.

In der orthomolekularen Medizin wird auf die gezielte Einnahme von Mikronährstoffen gesetzt, wenn durch akute oder chronische Erkrankungen,   z. B.   Arthrose, Infekten, genetische Veranlagung, akute oder schleichende Entzündungen ein erhöhter Bedarf an Mikroelementen besteht.

Zu diesen Vitalstoffen zählen Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Phospholipide, Fettsäuren und andere biologisch aktive Substanzen, die nur in  ausreichender Konzenration  den optimalen Ablauf der Körperfunktionen gewährleisten können.

Mikronährstoffe sollten aber nicht beliebig und nicht nach dem Motto „je mehr desto besser“ eingesetzt werden.

Sinvoll ist es eher unter Berück- sichtigung ernährungsmedizinischer Erkenntnisse ausbalanciert zusammengesetzte Kombinationen zu verwenden, die speziell auf die bestimmte Beschwerden  oder bestimmten Bedarf zusammengesetzt sind.

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Schulter/ Ellenbogen/ Hand

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Wirbelsäule

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Hüfte/Knie/Fuß

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Psychisches Wohlbefinden

Energetik

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Verdauung/   gesunde Darmflora

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orthomolekulare      Medizin

"Lass die Nahrung deine Medizin sein und die Medizin deine Nahrung!"           Hippokrates von Kos

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